10. August 2016

Erweiterungsbau Bündner Kunstmuseum Chur

Ganz in der Nähe unseres Standorts in Chur befindet sich das Bündner Kunstmuseum. Wir sind stolz darauf, die Planung des neuesten architektonischen Highlights der Stadt Chur mit unserem Fachwissen und unseren Erfahrungen in allen Belangen der Bauphysik umfassend unterstützt zu haben.

 

 

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Seit dem 25. Juni 2016 ist die Erweiterung des Bündner Kunstmuseums nach einer fast zweijährigen Bauzeit eröffnet und es können auf den über 1‘600 Ausstellungsquadratmetern beispielsweise Werke der Familie Giacometti, von Ernst Ludwig Kirchner oder Angelika Kauffmann bestaunt werden.Eine grosszügige Schenkung machte einen Architekturwettbewerb, den die Architekten Barozzi und Veiga aus Barcelona für sich entschieden, möglich. Für den Neubau mussten der Sulser-Bau und die Passerelle von Peter Zumthor weichen. Ein unterirdischer Verbindungsgang erschliesst die Villa Planta, die ebenfalls baulich modernisiert wurde.

Trotz seiner natürlich wirkenden Schlichtheit und gerade wegen der sehr unbekannten Art von Fassadenelementen aus Beton strotzt das Gebäude vor Selbstbewusstsein und fügt sich zudem sehr gut in die umliegenden Bauten ein. Der Kubus wurde übrigens mit dem seit 1987 verliehenen „Mies-van-der-Rohe-Preis 2015“ ausgezeichnet.Für weitere Informationen und Bilder des Erweiterungsbaus empfehlen wir Ihnen folgende Links zu besuchen:

NZZ „Kafka also wohnt in Chur“ NZZ „Schöne Spitze des Eisbergs“ TEC21 „Unvollendeter Brückenschlag“ art-tv Film über das Bündner Kunstmuseum Architektur Bündner Kunstmuseum Homepage Bündner Kunstmuseum